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Nvidia plant Campus für 10.000 Mitarbeiter in Kiryat Tivon mit Baubeginn 2027
Nvidia hat Pläne für einen neuen Campus im israelischen Kiryat Tivon bestätigt, der rund 10.000 Mitarbeiter aufnehmen und die heutige Belegschaft des Unternehmens im Land in etwa verdoppeln könnte. Das Areal umfasst 22,5 Acres mit 160.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche, der Baubeginn ist für 2027 vorgesehen, die erste Teilnutzung für 2031. Das Vorhaben erfordert Investitionen in Höhe mehrerer Milliarden Dollar und könnte Nvidia zum größten privaten Arbeitgeber Israels machen. Zugleich gibt es in der Region Bedenken, dass der Ausbau die lokale Infrastruktur überlasten könnte.
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Blockstream-CEO Adam Back kritisiert Nic Carter wegen Quantenrisiken; Investition am 20. Oktober offengelegt
Blockstream-CEO Adam Back kritisierte Nic Carter am Freitag auf X dafür, die Debatte über Quantenrisiken bei Bitcoin anzuheizen. Carter erklärte, Castle Island Ventures habe in Project Eleven investiert und die Beteiligung am 20. Oktober offengelegt. Der Disput gewann an Schärfe, nachdem Charles Edwards gewarnt hatte, Quantencomputer könnten Bitcoin in 2–9 Jahren bedrohen, falls die Sicherheit nicht aufgerüstet wird, so Edwards.
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Kaspersky entdeckt Stealka‑Schadsoftware in raubkopierten Spiel-Mods, die Krypto-Zugangsdaten stiehlt
Am 20. Dezember 2025 hat das Cybersicherheitsunternehmen Kaspersky die Schadsoftware Stealka beschrieben, einen neuen Infostealer, der über raubkopierte Mods und Cheats für Roblox und andere Windows-Spiele verbreitet wird. Die Malware greift Browserdaten, Krypto-Wallet-Erweiterungen, eigenständige Wallet-Apps, Passwortmanager, 2FA-Tools sowie Messaging- und VPN-Clients an, um Zugangsdaten und digitale Vermögenswerte abzugreifen, so Kaspersky. Die meisten Funde meldete das Unternehmen in Russland, weitere Fälle wurden in Türkiye, Brasilien, Deutschland und Indien registriert. Kaspersky ruft Nutzer dazu auf, auf inoffizielle Mods zu verzichten, ihre Konten abzusichern und sensible Daten nicht im Browser zu speichern.
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Südkoreas Abgeordneter Min Byoung-dug fordert beim 8. Global Business Forum in Seoul die Institutionalisierung von Stablecoins
Der Abgeordnete Min Byoung-dug von Südkoreas Demokratischer Partei forderte die Regierung auf, Stablecoins zu institutionalisieren und ihre rechtliche Nutzung auszuweiten, um die Zahlungssouveränität zu sichern. Auf der Abschlusssitzung des 8. Global Business Forum in Seoul sagte er, Stablecoins seien inzwischen für grenzüberschreitende Zahlungen und den Handel essenziell. Er warnte, Verzögerungen könnten die Abhängigkeit von an den US‑Dollar gekoppelten Vermögenswerten zementieren.
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12-14
Südkoreas KI-Rahmengesetz tritt am 22. Januar 2026 in Kraft
Südkorea will im Januar neue Vorschriften für den Einsatz von künstlicher Intelligenz unterzeichnen, wobei das KI-Rahmengesetz am 22. Januar 2026 in Kraft treten soll. Branchenkreisen zufolge schafft der Rahmen eine nationale KI-Kommission, schreibt einen dreijährigen Grundplan vor und führt Vorgaben zu Sicherheit, Transparenz und Offenlegung ein, einschließlich Wasserzeichenpflichten. Einer Umfrage zufolge verfügen 98 % von 101 heimischen KI-Unternehmen bislang über keine entsprechenden Compliance-Strukturen.
12-14
12-14
Pakistan schließt Absichtserklärung mit Binance zur Tokenisierung staatlicher Vermögenswerte im Umfang von 2 Milliarden US-Dollar
Das pakistanische Finanzministerium hat am 14. Dezember 2025 eine Absichtserklärung mit Binance bekanntgegeben, in der die Börse das Land bei der möglichen Tokenisierung staatlicher Vermögenswerte von bis zu 2 Milliarden US-Dollar beraten soll. Die unverbindliche Vereinbarung sieht vor, innerhalb von sechs Monaten endgültige Verträge auszuhandeln und steht unter dem Vorbehalt aufsichtsrechtlicher Genehmigungen. Pakistan hat außerdem Binance und HTX No-Objection-Zertifikate erteilt, um den lokalen Lizenzierungsprozess zu starten und sich für das nationale Geldwäschepräventionsregister einzutragen.
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12-14
12-13
Indiens Enforcement Directorate erhebt Anklage gegen fünf Personen in Cyber- und Krypto-Betrugsfall über Rs. 104.15 crore
Am 13. Dezember 2025 hat das Unterbüro Surat des indischen Enforcement Directorate in Ahmedabad eine Anklageschrift nach dem Prevention of Money Laundering Act gegen fünf Personen eingereicht, die mit Cybercrime und Betrug im Umfang von Rs. 104.15 crore (etwa $11 million) in Verbindung stehen sollen. Den Behörden zufolge betrieb die Gruppe Online-Investment- und Digital-Asset-Betrügereien, schleuste Gelder über Mule-Konten und Krypto-Wallets und nutzte gefälschte amtliche Schreiben. Die Polizei ruft Bürger dazu auf, beim Teilen persönlicher Daten und beim Umgang mit Online-Investmentangeboten vorsichtig zu sein.
12-13
12-7
Südkorea plant verschuldensunabhängige Entschädigungspflicht für Krypto-Börsen nach 30 Millionen Dollar schwerem Upbit-Angriff
Südkoreas Finanzaufsichtsbehörde FSC plant, Kryptowährungsbörsen zur Entschädigung von Nutzern bei Verlusten durch Hackerangriffe oder Systemausfälle zu verpflichten – unabhängig vom Verschulden. Der Vorstoß folgt auf einen Sicherheitsvorfall bei Upbit am 27. November, bei dem digitale Vermögenswerte im Wert von rund 30,1 Millionen Dollar entwendet wurden. Die geplanten Regelungen würden die Haftungsstandards für Krypto-Plattformen an jene traditioneller Finanzinstitute angleichen.
12-7