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vor 7 Std.
Tether skizziert am 20. Dezember 2025 Pläne für eine selbstverwahrte KI‑Mobile‑Wallet für BTC, USDT, USAT und XAUT
Am 20. Dezember 2025 erläuterte Tether‑CEO Paolo Ardoino Pläne, einen Lead Engineer einzustellen, um eine selbstverwahrte Mobile‑Wallet zu entwickeln, die den firmeninternen On‑Device‑KI‑Stack integriert. Das Produkt soll ausschließlich Bitcoin über Lightning, USDT, USAT und den goldgedeckten Token XAUT unterstützen und den Schwerpunkt auf Zahlungen und Werterhalt legen. Auf Basis der Tether‑Plattformen WDK und QVAC soll die Wallet lokale KI‑gestützte Funktionen bieten, ohne Cloud‑Datenverarbeitung zu nutzen.
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vor 7 Std.
vor 9 Std.
Kaspersky: Infostealer „Stealka“ bedroht über 100 Browser und 80 Krypto-Wallets
Kaspersky hat am Donnerstag berichtet, dass ein auf Windows abzielender Infostealer namens „Stealka“ sich über Cheats, Mods und Raubkopien von Software für Videospiele verbreitet. Die Schadsoftware wird über Plattformen wie GitHub, SourceForge und Google Sites verteilt und liest Autofill- sowie Erweiterungsdaten aus mehr als 100 Chromium- und Gecko-basierten Browsern aus, so Kaspersky. Insgesamt sind 115 Browser-Erweiterungen und 80 Krypto-Wallets von der Kampagne betroffen.
vor 9 Std.
vor 19 Std.
Gem Wallet startet am 21. Dezember 2025 kettenübergreifende USDT-Unterstützung auf 10+ Netzwerken
Gem Wallet hat am 21. Dezember 2025 in San Francisco eine einheitliche USDT-Infrastruktur über 10+ Chains vorgestellt und integrierte Swaps, Bridges sowie Anti-Scam-Schutz ergänzt. Die Open-Source-App für Eigenverwahrung unterstützt Tron, Ethereum, Solana, BNB Chain und TON und bietet biometrische Sicherheit sowie Warnungen vor Address-Poisoning. Verfügbar ist sie auf iOS, Android und im Web; Fiat-Ein- und Ausstiege erfolgen über MoonPay, Paybis und Transak.
Ausgewählt
vor 19 Std.
vor 1T
Address-Poisoning führt Berichten zufolge zu USDT-Verlust von 50 Mio. Dollar; Tweet vom 20. Dezember 2025
Ein Krypto-Händler hat Berichten zufolge 50.000.000 USDT durch einen Address-Poisoning-Betrug verloren, nachdem er beim Kopieren und Einfügen eine gefälschte Zieladresse erwischt hatte. Da Stablecoins ihre Bindung hielten, reagierten die breiteren Märkte kaum, was das Endgültigkeitsrisiko bei Selbstverwahrung unterstreicht. Der Vorfall zeigt, wie manipulierte, täuschend ähnliche Adressen im Wallet-Verlauf erscheinen und unaufmerksame Absender in die Irre führen können.
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vor 1T
vor 1T
Adressvergiftungs-Betrug führt am 20. Dezember 2025 zur Fehlüberweisung von fast $50 Millionen in USDT an betrügerisches Wallet
Am 20. Dezember 2025 überwies ein Krypto-Nutzer nach dem Kopieren einer manipulierten Adresse aus seiner Transaktionshistorie versehentlich fast $50 Millionen in USDT an ein von Betrügern kontrolliertes Wallet. Der Angriffstyp nennt sich Adressvergiftung: Eine täuschend ähnlich aussehende Adresse führte zunächst zu einer erfolgreichen Testzahlung und anschließend zur Überweisung des gesamten Betrags, nach Angaben von Ermittlern. Der Vorfall reiht sich in steigende Onchain-Verluste ein und zeigt, wie verhaltensbasierte Ausnutzungen technische Schutzmechanismen umgehen können.
vor 1T
vor 1T
KI‑No‑Code auf Blockchains soll 2025 AWS herausfordern, sagt Krypto‑Manager nach Ausfällen im April und am 20. Oktober
Im Jahr 2025 sagte Lomesh Dutta, Vizepräsident für Wachstum bei der Dfinity Foundation, Cointelegraph, dass KI‑gestützte No‑Code‑Apps auf dezentralen Blockchains die Dominanz von AWS schwächen und die Abhängigkeit von zentralisierten Servern verringern könnten. AWS‑Ausfälle im April und am 20. Oktober beeinträchtigten Binance, KuCoin, MEXC und Coinbase rund 15 Stunden lang. Die Vorfälle verdeutlichten die Lücke zwischen dem Dezentralisierungsnarrativ der Kryptoindustrie und ihrer zugrunde liegenden Infrastruktur.
vor 1T
vor 2T
Kaspersky entdeckt Stealka‑Schadsoftware in raubkopierten Spiel-Mods, die Krypto-Zugangsdaten stiehlt
Am 20. Dezember 2025 hat das Cybersicherheitsunternehmen Kaspersky die Schadsoftware Stealka beschrieben, einen neuen Infostealer, der über raubkopierte Mods und Cheats für Roblox und andere Windows-Spiele verbreitet wird. Die Malware greift Browserdaten, Krypto-Wallet-Erweiterungen, eigenständige Wallet-Apps, Passwortmanager, 2FA-Tools sowie Messaging- und VPN-Clients an, um Zugangsdaten und digitale Vermögenswerte abzugreifen, so Kaspersky. Die meisten Funde meldete das Unternehmen in Russland, weitere Fälle wurden in Türkiye, Brasilien, Deutschland und Indien registriert. Kaspersky ruft Nutzer dazu auf, auf inoffizielle Mods zu verzichten, ihre Konten abzusichern und sensible Daten nicht im Browser zu speichern.
vor 2T