Coinbase-Chef Brian Armstrong: Bitcoin erhöht Druck auf US-Finanzpolitik und stützt zugleich die Glaubwürdigkeit des Dollar

In einem Auftritt im Tetragrammaton-Podcast argumentierte Coinbase-CEO Brian Armstrong, dass Bitcoin als marktbasiertes Korrektiv für die US-Haushalts- und Geldpolitik fungiert, indem es signalisiert, wann das Vertrauen in den Dollar nachlässt. Er sagte, diese alternative Anlage könne übermäßige Inflation und Defizitausgaben eindämmen, während die US-Staatsverschuldung sich 37,65 Billionen Dollar nähert und in Washington über Bitcoin-Reserven und Stablecoin-Regeln gestritten wird. Zugleich äußerten andere Stimmen wie Peter Schiff und Befürworter von Stablecoins deutlich abweichende Ansichten darüber, ob Bitcoin, dollarbesicherte Token oder Gold die künftige Reservearchitektur prägen werden.