Indien nimmt Ex-Coinbase-Supportmitarbeiter im Zusammenhang mit Datenleck von 2024 mit 69.461 betroffenen Nutzern fest

Die Polizei im indischen Hyderabad hat einen ehemaligen Mitarbeiter des Coinbase-Kundensupports wegen seiner mutmaßlichen Rolle bei dem Datenleck der Kryptobörse festgenommen, das im Dezember 2024 begann und Informationen von 69.461 Nutzern offenlegte, wie Coinbase mitteilte. Coinbase verweigerte die Zahlung eines Lösegelds in Höhe von 20 Millionen Dollar, verbuchte stattdessen 307 Millionen Dollar an damit verbundenen Kosten und setzte Prämien aus, während das Unternehmen sich zugleich mit einer Aktionärssammelklage zu seinem Umgang mit dem Vorfall konfrontiert sieht.