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Solana bleibt bei gemeldeter 6-Tbps-DDoS-ähnlicher Flut dank QUIC-Traffic-Shaping und stakegewichteter QoS stabil
Das Auslieferungsnetzwerk Pipe meldete, dass die Solana-Blockchain kürzlich einem Datenverkehr von bis zu rund 6 Terabit pro Sekunde ausgesetzt war, ein Niveau, das die Mitgründer im Grundsatz bestätigten, während das Netzwerk ohne Unterbrechung weiter Blöcke produzierte. Anders als bei den Ausfällen 2021 und 2022 sorgte die Kombination aus QUIC-Netzwerk, stakegewichteter Quality of Service, lokalen Gebührenmärkten und Prioritätsgebühren dafür, dass Spam gedrosselt wurde und Bestätigungen stabil blieben, ohne dass die Gebühren deutlich anstiegen. Strittig ist, ob der Wert von 6 Tbps einen kurzen Peak oder eine anhaltende Last widerspiegelt, doch der Vorfall verdeutlichte ein Design, das bösartige oder niedrig gestakte Anfragen in langsamere Spuren lenkt, statt die Chain offline zu drücken.
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Aave legt Strategie bis 2026 mit V4, Horizon und App für Billionen an On-Chain-Vermögenswerten vor
Am Dienstag stellte Aave-Gründer und -CEO Stani Kulechov eine bis 2026 reichende Roadmap vor, die auf Aave V4, Horizon und einer neuen Aave-App basiert. Der Plan sieht eine Neugestaltung des Lending-Protokolls vor, soll Horizons Real-World-Asset-Märkte über die derzeitigen 550 Millionen US-Dollar an Nettoeinlagen hinaus ausbauen und über die Consumer-App die ersten eine Million Nutzer gewinnen. Diese langfristige Vision folgt auf den Abschluss einer vierjährigen SEC-Untersuchung zu Aave.
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Address-Poisoning führt Berichten zufolge zu USDT-Verlust von 50 Mio. Dollar; Tweet vom 20. Dezember 2025
Ein Krypto-Händler hat Berichten zufolge 50.000.000 USDT durch einen Address-Poisoning-Betrug verloren, nachdem er beim Kopieren und Einfügen eine gefälschte Zieladresse erwischt hatte. Da Stablecoins ihre Bindung hielten, reagierten die breiteren Märkte kaum, was das Endgültigkeitsrisiko bei Selbstverwahrung unterstreicht. Der Vorfall zeigt, wie manipulierte, täuschend ähnliche Adressen im Wallet-Verlauf erscheinen und unaufmerksame Absender in die Irre führen können.
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Adressvergiftungs-Betrug führt am 20. Dezember 2025 zur Fehlüberweisung von fast $50 Millionen in USDT an betrügerisches Wallet
Am 20. Dezember 2025 überwies ein Krypto-Nutzer nach dem Kopieren einer manipulierten Adresse aus seiner Transaktionshistorie versehentlich fast $50 Millionen in USDT an ein von Betrügern kontrolliertes Wallet. Der Angriffstyp nennt sich Adressvergiftung: Eine täuschend ähnlich aussehende Adresse führte zunächst zu einer erfolgreichen Testzahlung und anschließend zur Überweisung des gesamten Betrags, nach Angaben von Ermittlern. Der Vorfall reiht sich in steigende Onchain-Verluste ein und zeigt, wie verhaltensbasierte Ausnutzungen technische Schutzmechanismen umgehen können.
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KI‑No‑Code auf Blockchains soll 2025 AWS herausfordern, sagt Krypto‑Manager nach Ausfällen im April und am 20. Oktober
Im Jahr 2025 sagte Lomesh Dutta, Vizepräsident für Wachstum bei der Dfinity Foundation, Cointelegraph, dass KI‑gestützte No‑Code‑Apps auf dezentralen Blockchains die Dominanz von AWS schwächen und die Abhängigkeit von zentralisierten Servern verringern könnten. AWS‑Ausfälle im April und am 20. Oktober beeinträchtigten Binance, KuCoin, MEXC und Coinbase rund 15 Stunden lang. Die Vorfälle verdeutlichten die Lücke zwischen dem Dezentralisierungsnarrativ der Kryptoindustrie und ihrer zugrunde liegenden Infrastruktur.
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Tether sucht am 20. Dezember Chief Software Engineer für KI-gestützte Mobile-Wallet mit WDK und QVAC
Am 20. Dezember kündigte Tether-CEO Paolo Ardoino über soziale Medien an, dass das Unternehmen einen Chief Software Engineer sucht. Die Rolle soll die Entwicklung einer KI-gestützten mobilen Krypto-Wallet auf Basis des Open-Source Wallet Development Kit (WDK) und der QVAC-AI-Plattform leiten. Geplant ist eine Non-Custodial-Wallet, die mittels KI-gestützter Personalisierung die Nutzerkontrolle über digitale Vermögenswerte stärkt. Analysten beobachten vorsichtig, wie sich diese Initiative auf die Dynamik von Bitcoin und Stablecoins auswirken könnte.
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